Shakespeare is Jol(ie)ly.

Ein theatriges Début nahm das Jahr 2016. So war der Vorhang 2015 kaum abgestaubt, da saß ich schon wieder in den roten Sesseln. Wie die älteren Leser von euch wissen, steht théâtre bei mir regelmäßig im Agenda (der dieses Jahr im übrigen von Rifle Paper & Co kommt und wirklich eine Merveille ist; und damit meine ich nicht diese cremige Patisserie aus dem Norden).

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Ein zweites Stück.

Gerade laufen die Shins und der Kaffeeschaum klebt an der Lippe. Frische Blumen schauen über den Bildschirm und sorgen durch ihre beerige Form für einen drolligen Kontrast zum nassen Wetter. Kleine Paranthese: Beim Blumenkauf achte ich immer darauf, originelle Blumen zu finden. Auch wenn mir Nelken, Tulpen und Ranunkeln lieb sind, habe ich gern etwas amüsantes auf dem Tisch, so zum Beispiel Kohl.

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